Ausbildung zum Integrativen Coach
mit der Möglichkeit zur PCC-Zertifizierung nach ICF

Weil gute Coaches immer wichtiger werden.
Unsere integrative Coaching-Ausbildung ist für Coaches, Trainerinnen und Beraterinnen* – und die, die es noch werden wollen. Egal ob Sie als professioneller Coach in einem Unternehmen arbeiten wollen oder als Führungskraft professionelle Coaching-Methoden einsetzen möchten – bei uns bekommen Sie das notwendige Handwerkszeug.
Ein neuer Jahrgang beginnt jeweils im Herbst.
Coach werden – etwas für mich?
Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Vielleicht schon öfter? Was reizt Sie bei dem Gedanken, als Coach tätig zu werden oder Coachingkompetenzen in Ihre Rolle, z.B. als Führungskraft, HR-Fachkraft oder Trainer, zu integrieren?
Vielleicht ist es das intensive Beschäftigen mit den Anliegen ihrer Klienten. Sie wollen verstehen, was einen anderen Menschen wirklich bewegt. Sie wollen sich das Rüstzeug erarbeiten, das nötig ist, um die Motive eines anderen Menschen zu durchleuchten. Damit Sie hinter die Fassade blicken und erkennen können, welche Ursache ein bestimmtes Verhalten auslöst. Sie wollen dies nicht nur in der Theorie – z.B. anhand des systemischen Coachings, der Transaktionsanalyse und der Neurowissenschaft – erlernen, sondern auch praktisch üben? Unvoreingenommen und offen für Neues?
Vielleicht wollen Sie andere Menschen dabei begleiten, für sich und deren Teams neue Handlungsoptionen zu entwickeln. Sie wollen die Methoden und Techniken erlernen, mit denen Sie Ihren Klienten dabei helfen können, den eigenen Weg zu finden. Die Sie befähigen, Blockaden aufzudecken und die Lösung, die Ihre Klienten bereits in sich tragen, gemeinsam ans Licht zu bringen. Damit eine tiefgehende und nachhaltige Weiterentwicklung möglich wird.
Vielleicht wollen Sie dazu beitragen, die Welt positiv zu verändern. Sowohl indem Sie Menschen zu mehr Lebensqualität verhelfen als auch Systeme dabei unterstützen, die komplexen Aufgaben und Herausforderungen der heutigen Zeit in einer immer komplizierteren Welt zu bewältigen. Begreifen Sie es als ihre persönliche und berufliche Aufgabe, daran mitzuwirken Systemdynamiken zu erkennen, Brüche zu kommunizieren, Risiken passend einzuschätzen und Chancen zu nutzen?
Wenn diese Fragen und Überlegungen Sie in der einen oder anderen Weise beschäftigen, lautet meine Antwort: Ja, Coach sein ist etwas für Sie! Nicht zuletzt, um auch mit Ihrer eigenen Persönlichkeit einen gewaltigen Entwicklungsschritt zu machen und eine neue persönliche Reife im Umgang mit sich und anderen zu erreichen. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Coaching-Ausbildung mit ihrer Teilnahme bereichern.
Aufbau und Themen
Grundlagen des Coachings & des Coaching-Mindsets
Tag 1 | Begrüßung, Kennenlernen und Einstiegsübung Was ist Coaching? (Abgrenzung zu Psychotherapie und Beratung) Überblick über die Coaching-Kernkompetenzen, die innere Haltung des Coaches |
Tag 2 | Achtsamkeitsübung Einüben von Basisfertigkeiten – Zuhören – Paraphrasieren – Aktives Zuhören In Resonanz gehen und die eigene Wahrnehmung nutzen Treffen einer Coaching-Vereinbarung – Phasen des Coaching-Prozesses |
Tag 3 | Resiliente Haltung – Verletzliche Haltung Wirkfaktoren im Coaching Gruppenübung Peer-Group-Bildung |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Bedürfnisse – Motivation – Emotion
Tag 1 | Bedürfnispolaritäten: Nähe-Distanz / Sicherheit-Freiheit / Einzigartigkeit-Zugehörigkeit Annäherungs- und Vermeidungsmotivation |
Tag 2 | Achtsamkeitsübung Reifer Umgang mit Bedürfnissen – Manipulativer Umgang mit Bedürfnissen Interventionsformen |
Tag 3 | Einführung in Systemtheorie und systemisches Denken – Systemische Fragen |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Einführung in die Transaktionsanalyse
Tag 1 | Ich-Zustände als Persönlichkeitsmodel Ich-Zustände im Dialog und Transaktionen Symbiosen |
Tag 2 | Achtsamkeitsübung Antreiber-Konzept – Ausstiegsmöglichkeiten aus der Antreiberdynamik Strokes |
Tag 3 | Vertiefung: Coaching-Arbeit bei Antreiberthemen Arbeiten mit dem Ego-Gramm |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Neurowissenschaftliche Grundlagen & Online-Coaching
Tag 1 | Einführung in die neurowissenschaftlichen Grundlagen von Lernen und Veränderung Verarbeitung von Erfahrungen aus neurowissenschaftlicher Sicht Kognitives Lernen – erfahrungsorientiertes Lernen |
Tag 2 | Reaktivität – Non-Reaktivität: Die Kunst des Nicht-Reagierens Alte Muster – Neues Lernen Unconscious Bias aus neurowissenschaftlicher Sicht |
Tag 3 | Besonderheiten und Chancen des Online-Coachings Online ‑Tools der Coaching-Plattformen |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), M. A. Doris van de Sand (ICF MCC)
Nachhaltige Leistungsfähigkeit und Resilienz
Tag 1 | Burnoutentwicklung: Das Rad der Erschöpfung Burnoutprophylaxe |
Tag 2 | Achtsamkeitsübung Ressourcenaktivierung und Resilienz Der Umgang mit Grenzen bei sich und anderen |
Tag 3 | Bewältigungserfahrungen als Weg der Ressourcenaktivierung Gruppenübung |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Standortbestimmung und Selbsterfahrung
Tag 1 | Die eigene Persönlichkeit und Persönlichkeitsdynamik verstehen: Lebensskript und Glaubenssätze |
Tag 2 | Lösungsorientiertes Coaching: Arbeiten mit Visionen Wert und Einsatz von Visionen |
Tag 3 | Bisherige und weitere Entwicklung als Coach Stärken-Schwächen-Analyse Identifizieren von Lernfeldern und Entwicklungsschritten |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Abschluss: Einzelcoaching
Tag 1 | Präsentation und Diskussion der Theoriearbeiten |
Tag 2 | Abschluss-Coachings und Feedback zu den Coachings |
Tag 3 | Was ist wichtig beim Abschied und Abschiednehmen? Reflexion bisheriger Abschiede und des persönlichen Stils im Abschiednehmen Ausblick und Weiterentwicklung |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Abschluss: Team-Coaching
Tag 1 | Reflexion der eigenen Erfahrung in Gruppen und Teams Grundlagen und Methoden von Team-Coaching Gruppenphasen und Interventionen |
Tag 2 | Rollen in Teams Schwelligkeit von Interventionen Teamskulpturen |
Tag 3 | Teamfixx® Dynamic Facilitation |
Dozenten
Dipl.-Psych. Heika Eidenschink (ICF MCC), Dipl.-Psych. Gernot Weilharter (ICF PCC)
Meine ganz persönliche Vision und Mission
Meine spontane Antwort ist: Weil es mir so viel Freude macht.
Die Relevanz liegt darin, dass ich mich an der Freude der Teilnehmer freue. Nicht, dass wir die ganze Zeit lachen würden, aber ich empfinde jeden einzelnen Workshop als ein „Lernfest“. Es bereitet mir tiefe Freude mitzuerleben, wie die Ausbildungsgruppe schon vom ersten Workshop an zusammenwächst, wie Verbundenheit spürbar wird. Es ist mir immens wichtig, einen Lernraum zu ermöglichen, der von Wertschätzung und psychologischer Sicherheit geprägt ist. So kann sich jede einzelne Person in ihrer Individualität, in ihren Stärken und auch in ihrer Verletzlichkeit zeigen. Nicht jeder Person entspricht es gleichermaßen, sich diesen Raum zu nehmen, aber das Angebot ist da und wird in jeder Gruppe intensiv genutzt.
Es bereitet mir Freude, die teilweise großen Entwicklungsschritte der Teilnehmer im Laufe des Jahres mitzuerleben, wie sie mehr „sie selbst“ werden und dies häufig auch nach außen Auswirkungen hat, z.B. beruflich den passenden Platz zu finden.
Die persönliche Entwicklung im Laufe des Jahres — und darüber hinaus — ist tatsächlich ein wichtiger Faktor, um Coach zu werden. Das passende Coaching-Mindset findet nur eine Person, die über ein gewisses Level an persönlicher Reife und Integrität verfügt. Oder, um es mit einer Formulierung aus einem vierjährigen Training 1, das ich absolviert habe, zu beschreiben:
Nähe zu sich selbst, Offenheit zur Welt. Nähe zu sich selbst ist das Resultat von persönlicher Entwicklung. Diese Nähe schafft die innere Freiheit, sich der Welt, also auch anderen Menschen offen zuzuwenden: Jenseits von einschränkenden Verhaltens‑, Erlebens- und Denkmustern präsent, offen und neugierig zu sein. Genau das ist die Basis eines passenden Coaching-Mindsets.
Ebenso unverzichtbar sind die Coaching-Skills, die im Rahmen der ICF-Kernkompetenzen gut umrissen sind. Sie werden an jedem Workshop unter immer wieder neuen Gesichtspunkten, erfahren und eingeübt.
Von Teilnehmerseite wird das sehr begrüßt. Ich habe im Ohr, wie auf dem letzten Abschluss-Workshop jemand formulierte: „Die Kernkompetenzen bieten einen solchen Reichtum, um als Coach gut intervenieren zu können.“
1 Unity in Duality: altes tibetisches Wissen für westlich geprägte Menschen
Das hat unterschiedliche Aspekte.
— Ich bin mit der ICF zunächst aus pragmatischen Gründen in Berührung gekommen. Wir suchten damals einen internationalen Verband, um die Coachingausbildung zertifizieren zu lassen. Da hat die ICF eine zentrale Stellung. Konkreter als die deutsch-sprachigen Coaching-Verbände erwartet die ICF, dass sich das ganz unmittelbare Vorgehen in der Coaching-Sitzung an den ICF-Kernkompetenzen ausrichtet. Das war für mich zunächst sehr ungewohnt und ich musste meinen Coaching-Stil noch einmal neu ausrichten. Damit habe ich zunächst gehadert, da ich ja mit meinem Stil bereits erfolgreich unterwegs war. Ich habe mich aber darauf eingelassen und, ich denke, auch sehr davon profitiert. Es ermöglichte mir, bei Personen als Coach anzudocken, die zuvor mit meinem Stil eher gerungen hatten. Ich habe als Coach an Bandbreite gewonnen. Das war der Einstieg. Als Master Certified Coach, MCC, entspreche ich der höchsten Zertifizierungsstufe.
— Ich gehöre der Gruppe der Mentor-Coaches der ICF-Deutschland an und weiß, den kollegialen Austausch zu schätzen. Er mündete dieses Jahr, 2021, z.B. darin, dass Anne Schweppenhäußer ein Buchprojekt anstieß: Qualitätssicherung im Coaching. Dieses Buch ist inzwischen veröffentlicht und zeigt, was wir gemeinsam zu Wege bringen.
— Mein Engagement für Coaching geht über die Einzelperson hinaus. Ich persönlich führe im Wesentlichen das Leben, das ich leben möchte, und bin zufrieden. Gerade dadurch wird um so mehr der Blick frei für die gesellschaftlichen und ökologischen Risiken, vor denen wir stehen. Für mich stellt sich die Frage: Wie können wir als Menschheit besser werden? Wir haben ein solches Potential, aber wir, als Menschheit, bringen es nicht in einer Weise auf den Weg, um friedvoll-verbunden unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Ich denke, das sollten wir besser machen. Coaching als ein Weg, Menschen zu unterstützen, ihr Potential zu entfalten, ist da wichtig. Nicht nur im Top-Management, sondern für alle Menschen, die einen Wunsch danach haben. Die ICF steht dafür, Coaching einer großen Gruppe unterschiedlichster Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zugänglich zu machen.
Mit ihrer Haltung zu Diversity und Inklusion positioniert sie sich gesellschaftlich, in einer Weise, der ich mich zugehörig fühle. Ich teile das Commitment zu Diversity, Inklusion, Zugehörigkeit und Gerechtigkeit.
https://coachingfederation.org/about/diversity-and-inclusion
— Last but not least leistet die ICF einen wichtigen Anteil zur Qualitätssicherung im Coaching, sowohl durch die Zertifizierung von einzelnen Personen als auch durch die Akkreditierung von Ausbildungsinstituten. Sie setzt Standards, die für mich, als zertifizierte Coach, ICF-Mitglied und Ausbilderin bindend sind.
Mit inzwischen 35 Jahren Erfahrung als Coach habe ich meinen eigenen erfolgreichen Stil entwickelt. In den zurückliegenden Jahren als Ausbilderin wurde mir häufig mitgeteilt, wie sehr man mir als Person und meiner Kompetenz als Coach und Ausbilderin vertraut. Diese Rückmeldungen in Kombination mit meiner Faszination darüber, wie gut Teilnehmer am Ende der Ausbildung in der Lage sind zu coachen und Mehrwert für ihre Coachees zu schaffen, sind für mich Auftrag, meinen Schwerpunkt noch stärker auf Ausbildung, Fortbildung und Supervision für Coaches zu legen.
Diese positiven Erfahrungen sind kein zufälliges Produkt, sondern Ergebnis davon, dass ich mit 20 Jahren sehr konsequent gestartet bin, an mir als Person zu arbeiten. Es gab für mich zahlreiche Themen, bei denen ich den Wunsch hatte, eine neue, freiere Haltung zu entwickeln, zu mir selbst zurückzufinden und mein Potential zu entdecken und zu entfalten. Das hilft mir, bedeutungsvolle Beziehungen zu den Teilnehmern aufzubauen und mich auch den Herausforderungen konstruktiv zu stellen, die menschliche Beziehungen nun einmal mit sich bringen.
Als Coach coache ich unterschiedlichste Personen. Es war und ist mir wichtig, mich nicht einer Zielgruppe oder Branche ausschließlich zu verschreiben. So kommen zu mir Top-Executives aus den unterschiedlichsten Branchen, aber auch Mitarbeiter, die keinen Managementhintergrund haben. Ebenso wenden sich Privatpersonen an mich mit beruflichen oder privaten Anliegen. Die meisten kommen auf persönliche Empfehlung von Menschen, die mich als Coach erlebt haben oder von Kollegen an mich empfohlen werden.
Das sind Gernot und Doris.
Mit Gernot arbeite ich seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Kontexten zusammen. Mit ihm gemeinsam habe ich den größten Teil der Coaching-Ausbildung, wie wir sie anbieten, entwickelt. Wir verdanken einander viel, schwingen wir doch einerseits sehr ähnlich, andererseits ausreichend unterschiedlich, um uns zu ergänzen und immer wieder voneinander zu lernen. Zwischen uns besteht ein tiefes Vertrauen, dass die Coachingausbildung auf unserer beider Schultern liegt.
Doris habe ich gebeten, bei dem Thema „Neurowissenschaftliche Erkenntnisse für Coaches“ und als Expertin für Online-Coaching hinzuzukommen. Sie gibt mir sehr wertvolle Anstöße und ist bestens vertraut mit allem, was im Zusammenhang mit der ICF bedeutsam ist. Dies ist mir eine große Stütze.
Ihr Ausbilder-Team
Weitere Fragen und Antworten
Ihre Beschwerden sind unsere Chance zu verstehen, wie wir die Qualität der Ausbildung hochhalten, bzw. steigern können. Wir bitten Sie daher regelmäßig um schriftliches Feedback. Auch unabhängig von den von uns initiierten Feedback-Prozessen, bitten wir Sie: Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wenn Ihnen „etwas im Magen liegt.“ Wir als Ausbilder-Team sind zufrieden, wenn Sie als Teilnehmer zufrieden sind.
Wir nehmen nur Teilnehmer in die Ausbildung auf, die entschlossen sind, die Ausbildung ganz zu absolvieren. Aber es kann im Leben anders kommen, so dass die Teilnahme nicht mehr zu ihren Lebensumständen passt, sei es aufgrund von Krankheit, veränderter beruflicher Situation, Wegzug o.ä.
Die Ausbildungsgebühr erstatten wir in diesem Falle nicht. Wir loten jedoch mit Ihnen die Möglichkeit aus, zu einem späteren Zeitpunkt, in einer neuen Gruppe, das Verpasste nachzuholen. Geht es darum, ein oder zwei Workshops nachzuholen, entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten. Sollten drei oder mehr Workshops nachgeholt werden, entfällt anteilig eine Kursgebühr von 60 %.
Die Anmeldung ist verbindlich und hat schriftlich zu erfolgen. Bis 8 Wochen vor Ausbildungsbeginn kann die gesamte Ausbildung mit einer Rücktrittsgebühr von 600 € storniert werden. Bei einem späteren Rücktritt vor dem Starttermin können die Kosten der gesamten Reihe nur dann abzüglich 200€ Stornierungsgebühr zurückerstattet werden, wenn eine Überbelegung besteht und eine Nachrückerin gefunden werden kann.
Ein Rücktritt nach dem Start der Ausbildung ist nicht möglich! Auch können einzelne Ausbildungsblöcke nicht storniert werden. Wir empfehlen den Abschluss einer Seminarversicherung. Wenn die Ausbildung mangels Teilnehmerinnen abgesagt werden muss, wird die Teilnehmerin möglichst umgehend, spätestens jedoch vier Wochen vor Kursbeginn verständigt. Die Teilnehmerin verzichtet bei Absage einer Veranstaltung auf sämtliche Regressansprüche gegenüber der Veranstalterin, Heika Eidenschink.
Als Ausbildungsverantwortliche sichere ich Ihnen zu:
- Der Umgang zwischen Ihnen, weiteren Ausbildern und mir ist geprägt von Fairness und Partnerschaft. Der ICF – Code of Ethics ist für uns bindend.
- Ich bin entschlossen, Ihnen die zugesagte Leistung zu liefern.
- Ich nehme Sie nur dann in die Ausbildung auf, wenn wir gemeinsam zu der Überzeugung gekommen sind, dass diese Ausbildung für Sie zu diesem Zeitpunkt das passende Angebot ist.
- Bitte kommen Sie mit Ihren Fragen und Bedenken, so dass wir zu einer tragfähigen Einschätzung kommen. Nehmen Sie sich die Bedenkzeit, die Sie für sich brauchen.
- Die bisherige Erfahrung zeigt, dass die TeilnehmerInnen in der Ausbildungsgruppe auf Peers treffen, mit denen sie in einen für Ihre persönliche Entwicklung und für Ihre Entwicklung als Coach sehr relevanten Austausch treten. Ich tue weiterhin mein Bestes eine solche, für jeden einzelnen Teilnehmer relevante Gruppe zusammenzubringen.
Hier können Sie sich jetzt zur Coaching Ausbildung anmelden.
» Sie interessieren sich für die Coaching Ausbildung, haben aber noch weitere Fragen?
Kontaktieren Sie mich gerne für weitere Informationen! «
Heike Eidenschink
Mobiltelefon +49 176 23122952
Email kontakt@heika-eidenschink.de
Coaching Fortbildung & Superversion
Supervision für Coaches, Personal- und Organisationsentwickler
Supervision kann bei mir als Einzel- oder Gruppensupervision
wahrgenommen werden:
Bei beiden Formaten ergibt sich in der Regel eine längerfristige Zusammenarbeit, so dass eine sehr vertrauensvolle Arbeitsbasis entsteht.
Die Vorteile des Einzelformats liegen in der individuellen Terminabstimmung und dem hohen Selbsterfahrungsanteil. Die Vorteile des Gruppenformats liegen in dem bereichernden kollegialen Austausch.
Hier finden Sie wichtige Sparringspartner um Ihre Arbeit zu reflektieren, Feedback einzuholen, mit Kollegen zu Themen brainzustormen oder selbsterfahrungsorientiert das eigene Kontaktangebot und Beziehungsverhalten weiterzuentwickeln.
Die Gruppen werden als halboffene Gruppen geführt, so dass immer wieder neue Teilnehmer aufgenommen werden können.